Interpellation zu Mobilfunk: 5G und gesundheitliche Risiken

in 5G, Gesundheit, Mobilfunk, Politik

Nationalrat Thomas Hardegger hat am 12.03.2019 die eine Interpellation mit dem Titel „Mobilfunk: 5G und gesundheitliche Risiken“ im Nationalrat eingereicht.

Thomas Hardegger hat darin einen ganzen Fragekatalog an den Bundesrat zusammengestellt. Die wichtigsten in Kurzform sind folgende:

  • ob schon Studien zu den neuen Frequenzen in Auftrag gegeben wurden;
  • ob der Bundesrat beabsichtigt, am Vorsogeprinzip festzuhalten;
  • wie der Umstand beurteilt wird, dass die kantonalen Vollzugsbehörden seit mehreren Monaten sogenannte Bagatellbewilligungen für 5G-Mobilfunkanlagen ausstellen;
  • ob der Bundesrat die angekündigte Lockerung der Grenzwertmessung (räumliche und zeitliche Mittelung) anwenden wird;
  • ob die neuen (5G) und bisherigen konzessionsrechtlichen Verpflichtungen und Verträge Vorgaben hinsichtlich minimaler Pegel für die Funkversorgung von Räumen in privaten und öffentlichen Gebäuden oder nur für den Aussenraum beinhalten?

Ein Kommentar zu diesem Beitrag

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  1. dringend notwendig ist der Schutz von privatem Wohnraum. Jeder Mensch soll selber entscheiden können, ob er sich der Strahlung aussetzen möchte oder nicht.
    Wichtig wäre auch die Schaffung von “weissen Zonen”, wo die elektrosensiblen Menschen noch menschenwürdig leben können statt das Gesundheitswesen zu belasten bis sie dann doch irgendwann abserbeln oder Selbstmord verüben.