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Keine Messkontrolle der 5G-Antennen! Fernsehbericht im SRF 10vor10 über «5G Demo» und fehlende Messmethoden

in 5G, Schweiz, Videos

Die 10vor10-Ausgabe des SRF vom 10. Mai 2019 berichtet über die «5G Demo» in Bern. Der Vizedirektor des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) nimmt Stellung zu brisanten Fragen betreffend fehlenden Messmethoden.

Messmethode erst nach Sommerpause

Die Einhaltung der Grenzwerte wird zur Zeit berechnet, nicht gemessen!

Es gibt zur Zeit kein vom Bund abgesegnetes Messverfahren, um die Stärke mit Messungen vor Ort zu überprüfen.SRF 10vor10

Diese Aussage bestätigt P. Steffen, BAFU-Vizedirektor. Eine geeignete Messmethode sei "in Auftrag gegeben" werde nach der Sommerpause nachgeliefert.

Überstürzte Einführung

Nationalrat Michael Töngi (GP) spricht von einer "überstürzten Einführung" von 5G. Die kantonalen Ämter wissen gar nicht, wie sie die neuen Strahlenart zu messen haben. Dies sorge für Unsicherheit. "Wenn man als Staat oder Kanton eine neue Technologie zulässt, muss man bereit sein mit den Vorgaben, die es zur Kontrolle braucht."

Die kantonalen Ämter wissen noch gar nicht, wie sie die neuen Strahlen zu messen haben.Michael Töngi, Nationalrat

Es sieht also so aus, dass die momentan installierten Antennen nach Belieben strahlen dürfen; den Ämtern sind die Hände gebunden und sie müssen auf das neue Messverfahren warten, um Messungen vornehmen zu können.
Stand Ende April: 400 Antennen alleine von Swisscom. Eine Karte ist hier einzusehen: geo.admin.ch

Messunsicherheit schon jetzt bei 45%

Anlässlich eines Bundesgerichtsentscheides vom September 2013 hat das Eidgenössische Amt für Metrologie (METAS) einen Bericht mit dem Titel «Die Messunsicherheit beim Messen der Strahlung von Mobilfunk-Basisstationen» verfasst. Der Bericht kommt zu folgendem Schluss:

Nach Ansicht des METAS besteht derzeit (2014) keine Möglichkeit, mit modernen Messeinrichtungen und Techniken die gesamte erweiterte Messunsicherheit U von ±45% bei der experimentellen Bestimmung des örtlichen Höchstwertes der elektri-schen Feldstärke in Innenräumen zu verkleinern.METAS, 11. Juni 2014

Quellen: srf.ch, METAS

5 Kommentare zu diesem Beitrag

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  1. Anständig wäre, wenn die Mobilfunkanbieter 5G nicht einschaltet, bis jede betroffene Gemeinde ein geprüftes Messgerät (neutral und unabhängig geprüft)
    und manipulationsfrei ,erhält. Das wäre fair.

  2. Ich bin froh und dankbar,dass es Politiker gibt wie Michael Töngi,die sich trauen von pberstürzter Einführung des 5G zu sprechen. Unglaublich, dass solche Erlaubnis an die Betreiber eeteilt werden ohne dass klare und einheitliche Messmethoden da sind!

  3. Mit 5G wird vor unseren Nasen die grösste Ueberwachungsanlage in der Menscheitsgeschichte installiert. Diese Anlage kann falls gewünscht zur grössten Strahlenwaffe verwendet werden., die jeh existiert hat.
    Wozu? Ganz einfach: Es werden in den nächsten Jahren viele Arbeitsplätze wegfallen. Nach dem bevorstehendem Finanzcrash wird es vielleicht Chaos und Hunger geben. Bargeldabschaffung gehört dazu. Und was braucht dann die Weltregierung dringend?
    Genau:.!! 5G Barrie Trower weiss da Bescheid.

    1. Genauso sehe ich das auch.
      5G ist eine Kriegserklärung gegen die Menschheit. Tiere und Pflanzen gleich miteinbegriffen.
      Das DAS unser Bund erlaubt, dazu sogar den Auftrag gibt, ist verbrecherisch und gehörte geahndet!