Joint Venture «Swiss Open Fiber» Sunrise und Salt setzen auf Glasfaser
Wie am 19. Mai 2020 in einer Präsentation bekannt gegeben, gehen Sunrise und Salt eine strategische Partnerschaft ein, um eine Fiber-to-the-home-Plattform (FTTH) zu schaffen. Das Ziel ist eine bessere Glasfaser-Breitbandversorgung in «nichtstädtischen Gebieten» sicherzustellen. Mit FTTH wird die Glasfaser bis in die Wohnung verlegt und damit ein sehr schneller Internetanschluss ermöglicht.
4 Kommentare zu diesem Beitrag
Herzlichen Dank für eure Meldung. Grundsätzlich ist das eine erfreuliche Nachricht, dass es Alternativen zu 5G gibt. Mein Partner und ich fragen uns einfach, was das Glasfasernetz mit der Erde macht und mit den Lebewesen in der Erde.
Was weiss man darüber?
Mit freundlichen Grüssen
Renate Gyr
Ihr könnt Frau Dr. med. Franziska Keller, anthroposophische Aerztin in Solothurn fragen
Glasfaser funktioniert mit Licht und Licht kann nicht durch die Kabelhülle hindurch, und noch viel weniger den Erdboden durchdringen.
https://www.verivox.de/internet/themen/glasfaserkabel/
Im Boden verlegte Stromleitungen dagegen dürften, durch das elektromagnetische Feld, das auch Niederfrequenzen aussrömen, im Boden lebende Tiere sehr viel mehr beeinträchtigen. Vergleiche, dass gute Architekten Nachtabschaltungen für Stromleitungen in die Häuser eingebaut hatten, zur Schlafverbesserung. Beispielsweise, Tierschäden bei Landwirten sind oftmals auf schlechte Erdung oder Niederfrequenzen zurückzuführen.
Nun, es geht um die Verhältnismässigkeit. Wir können die Elektrizität nicht mehr aus unserer Kultur verbannen und müssen den am wenigsten schädlichen Kompromiss finden. All das hier genannte aber ist nicht vergleichbar zu dem Schaden, den WLan und Mobilfunk bei Mensch, Tier und Natur verursachen – bei Weitem nicht.
Vielen Dank für diese ausserordentlich erfreuliche Info.
Glasfaser in echt, nicht “durch die Luft”.