Fakten zum ASUT Faktencheck 5G

in 5G, Fachwissen Elektrosmog, Mobilfunk, Schweiz

Der schweizerische Verband der Telekommunikation (ASUT) hat im März 2019 einen Faktencheck zu 5G veröffentlicht, der so falsch ist, dass er nicht unbeantwortet stehen gelassen werden kann.

Falschmeldung gem. ASUT Fakten gem. ASUT Faktencheck Faktenkontrolle
Während einem 5G-Test in Holland starben Hunderte Vögel aufgrund der hochfrequenten 5G-Strahlung Zwischen Oktober und November 2018 gab es tatsächlich Hunderte toter Stare im Huygenspark in Den Haag.

Todesursache: Die Vögel haben nicht nur die ungiftigen Beeren sondern auch giftigen Nadeln von Eibenbäumen gefressen. Quelle: mimikama mit Verweisen auf weitere Quellen.

Grundsätzlich fressen Vögel in natürlicher Umgebung keine giftige Nahrung, die wissen selber, was ungesund ist. Ebenso komisch erscheint, dass die Vögel im gleichen Park heruntergefallen sind, als ob sie nicht mehr hätten fliegen können.

Übrigens: Ausser dem roten Fruchtfleisch enthalten alle Pflanzenteile der Eibe Giftstoffe, auch die Kerne der Beeren (toxinfo.ch)

5G ist eine völlig neue Mobilfunktechnologie, die dem Militär als Waffe dient. Die Mobilfunkgrenzwerte verhindern eine schädliche oder lästige Erwärmung des Körpers durch Antennenstrahlung. Der 5G-Standard ist keine Technologie, vielmehr ein technisches Pflichtenheft. Nebst breiteren Funkbändern werden auch neue Technologien zum Einsatz gebracht: New Radio zur Steuerung und Modulation der Datenübertragung und adaptive Antennen (massive MIMO, auch für 4G nutzbar).

Mobilfunkgrenzwerte schützen vor thermischen Effekten, jedoch nicht vor biologischer Schädigungen. Das Bafu hat bereits im Jahr 2005 in ihrer Broschüre «Elektrosmog in der Umwelt» folgende Auswirkungen als wahrscheinlich1 festgehalten:​ «Unspezifische Symptome (Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Unbehagen, brennende Haut usw.)»

1 Ein Effekt ist mehrfach in verschiedenen Studien festgestellt worden. Deren Qualität überzeugt so weit, dass sich andere Einflussfaktoren mit grosser Sicherheit ausschliessen lassen. Ein plausibler Wirkungsmechanismus fehlt aber.

5G erzeugt Krebs 5G wie es in den kommenden Jahren eingesetzt wird, unterscheidet sich technisch und deshalb auch in seiner biologischen Wirkung kaum von 4G (LTE).

Nach allem, was heute wissenschaftlich bekannt ist, gibt es keine Gesundheitsschäden aufgrund von Mobilfunkstrahlung.

90% der individuellen Strahlenbelastung wird durch das eigene Handy verursacht.

Die bisher finanzkräftigste Mobilfunkstudie zeigt klare Hinweise für unterstütze Tumorbildung durch hochfrequente Strahlung. Wir berichteten über die NTP-Studie.

Mit 5G werden neue Antennentypen eingeführt, zu denen es noch nicht einmal ein Messverfahren (wie 10vor10 berichtete) gibt. 5G unterscheidet sich massiv von der bestehenden 3G und 4G Technologie.

emf:data.org und emf-portal.org weisen hunderte wissenschaftliche Studien aus, die Gesundheitsschädigungen nachweisen.

Für einen einzelnen aktiven Verbraucher, z.B. eine telefonierende Person, mögen die 90%  stimmen. Für alle Personen, die gerade kein Handy gebrauchen, sowie für Tiere und Pflanzen stimmt die Aussage von ASUT nicht. Diese werden 24/7 von den Mobilfunkmasten bestrahlt und nicht von einem Handy.

5G lässt Bienen sterben Jean-Daniel Charrière, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Agroscope, Kompetenzzentrum des Bundes für landwirtschaftliche Forschung: «Alle bisherigen Studien zu diesem Thema konnten nicht bestätigen, dass Elektrosmog für Bienen problematisch ist» Herr Dr. Daniel Favre hat mehrfach die Schädlichkeit von Mobilfunk an Bienen nachgewiesen. Ebenfalls gibt es Studien über den Einfluss von Mobilfunkstrahlung auf das Navigationssystem der Bienen wie diejenige des Biophysiker Dr. rer. nat. Ulrich Warnke.
Öffentliche Aufrufe wie 5gspaceappeal.org behaupten: 5G ist etwas völlig Neues und viel schädlicher als 4G. Auch elektrosensible Menschen werden viel stärker leiden. Es gibt sehr viele Studien zur Elektrosensibilität. In Doppelblindstudien im Labor konnte nicht gezeigt werden, dass Mobilfunkstrahlung einen Einfluss auf das Wohlbefinden hat. Die Symptome werden aber von Betroffenen subjektiv – mangels einer klaren Diagnose – der Strahlung zugeordnet. Es gibt viele Studien, die genau dies beweisen. Einzig der plausible Wirkungsmechanismus wurde nicht nachgewiesen. So hat das Bafu bereits im Jahr 2005 in ihrer Broschüre «Elektrosmog in der Umwelt» festgehalten:​ «Unspezifische Symptome (Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Unbehagen, brennende Haut usw.) als Wahrscheinlich: Ein Effekt ist mehrfach in verschiedenen Studien festgestellt worden. Deren Qualität überzeugt so weit, dass sich andere Einflussfaktoren mit grosser Sicherheit ausschliessen lassen. Ein plausibler Wirkungsmechanismus fehlt aber.»
Staat und Mobilfunkbetreiber stecken unter einer Decke. 5G wird durch die Hintertüre eingeführt (Beispiel: Bagatelländerungen). Um 5G an bestehenden oder neuen Mobilfunkstandorten in Betrieb zu nehmen, werden die entsprechenden Gesuche an die zuständigen Fach- bzw. Bewilligungsbehörden in den Kantonen und Gemeinden gerichtet. Nach einem positiven Bescheid, nehmen die Mobilfunkbetreiber 5G am jeweiligen Standort in Betrieb. Eine Bagatelländerung ist eine Anpassung einer Mobilfunkantenne, welche kein Baugesuch auf kommunaler Ebene mit sich zieht, sondern auf kantonaler Ebene abgesegnet wird. Im Kanton Zürich z.B. gilt eine Änderung nur dann als Bagatelländerung, wenn dadurch am Ort der empfindlichen Nutzung der bestehende Strahlungswert nicht ansteigt. Oder der Strahlungswert am Ort empfindlicher Nutzung darf maximal um 0.5V/m ansteigen, wenn dieser vor der Änderung weniger als 50% des Grenzwertes betrug. Ebenso wenig dürfen Verschiebungen von Sendeleistungen von einem Antennenpanel in ein anderes Panel als Bagatelländerung deklariert werden. 5G funktioniert nur mittels separaten Antennenpanels in der Frequenzlage von 3400 bis 3600MHz. Zum Vergleich: 4G wird vorwiegend unter 2600MHz betrieben. Weitere Info dazu bei Gigaherz.
Mit 5G braucht es nur ganz kleine, lokale Antennen Weltweit hat sich ein «de-facto Standard» beim Bau von Mobilfunknetzen etabliert. Leistungsstarke Antennen auf Hausdächern oder Sendemasten tragen die Hauptlast der Mobilfunkversorgung und werden durch kleinere und lokale Antennen ergänzt.

An diesem Grundsatz der mehrschichtigen Mobilnetz-Architektur ändert sich aufgrund der physikalischen Begebenheiten mit 5G nichts.

Leistungsstarke Antennen dienen der Flächenabdeckung und der Kapazität inner- und ausserhalb von Gebäuden.

Damit 5G wie von den Mobilfunkbetreibern geplant eingesetzt werden kann, braucht es sehr viel mehr Antennen als heute zur Verfügung stehen. Die Antennendichte nimmt mit 5G massiv zu.

Grundsätzlich sollte Innen- und Aussenabdeckung getrennt und der Glasfaseranschluss im Gebäude gefördert werden. Sehr viel kleinere Antennenleistungen könnten so für eine gute Abdeckung sorgen und die Wohnräume würden nicht zwangsbestrahlt.

5G braucht es nicht. 4G reicht noch lange. Neben leistungsfähiger Mobilkommunikation wird 5G viele neue Anwendungen ermöglichen, etwa im Internet der Dinge (IoT), für medizinische Anwendungen (eHealth), bei bildverarbeitenden Anwendungen (Virtual Reality, Augmented Reality) oder für eine intelligente Verkehrssteuerung. Die genannten Beispiele können weitgehendst via Festnetzanschluss (über Glasfaser) abgedeckt werden. Es gibt keinen Grund, die Versorgung von aussen sicherzustellen, wenn im Gebäude ein Festnetzanschluss vorhanden ist.

5G wird dem privaten Endverbraucher aktuell keinen Vorteil liefern.

Es gibt tausende wissenschaftlicher Studien, die beweisen, dass Mobilfunk schädlich ist. Die NZZ vom 18.2.2019 kommt zum Schluss: «Unterhalb der gängigen Grenzwerte für die Strahlung konnte keine Studie Risiken nachweisen» Ein Zeitungsartikel als Beweis, es gäbe keine Studien, die die Schädlichkeit von Mobilfunk nachweisen finden wir nicht sehr stichhaltig. emf:data.org und emf-portal.org listen Studien auf, die eine Schädlichkeit klar nachweisen.

 

Während einem 5G-Test in Holland starben Hunderte Vögel aufgrund der hochfrequenten 5G-Strahlung

Fakten gem. ASUT Faktencheck

Zwischen Oktober und November 2018 gab es tatsächlich Hunderte toter Stare im Huygenspark in Den Haag.

Todesursache: Die Vögel haben nicht nur die ungiftigen Beeren sondern auch giftigen Nadeln von Eibenbäumen gefressen. Quelle: mimikama mit Verweisen auf weitere Quellen.

Faktenkontrolle

Grundsätzlich fressen Vögel in natürlicher Umgebung keine giftige Nahrung, die wissen selber, was ungesund ist. Ebenso komisch erscheint, dass die Vögel im gleichen Park heruntergefallen sind, als ob sie nicht mehr hätten fliegen können.

Übrigens: Ausser dem roten Fruchtfleisch enthalten alle Pflanzenteile der Eibe Giftstoffe, auch die Kerne der Beeren (toxinfo.ch)

5G ist eine völlig neue Mobilfunktechnologie, die dem Militär als Waffe dient.

Fakten gem. ASUT Faktencheck

Die Mobilfunkgrenzwerte verhindern eine schädliche oder lästige Erwärmung des Körpers durch Antennenstrahlung.

Faktenkontrolle

Der 5G-Standard ist keine Technologie, vielmehr ein technisches Pflichtenheft. Nebst breiteren Funkbändern werden auch neue Technologien zum Einsatz gebracht: New Radio zur Steuerung und Modulation der Datenübertragung und adaptive Antennen (massive MIMO, auch für 4G nutzbar).

Mobilfunkgrenzwerte schützen vor thermischen Effekten, jedoch nicht vor biologischer Schädigungen. Das Bafu hat bereits im Jahr 2005 in ihrer Broschüre «Elektrosmog in der Umwelt» folgende Auswirkungen als Warscheinilch1 festgehalten:​ «Unspezifische Symptome (Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Unbehagen, brennende Haut usw.)»

1 Ein Effekt ist mehrfach in verschiedenen Studien festgestellt worden. Deren Qualität überzeugt so weit, dass sich andere Einflussfaktoren mit grosser Sicherheit ausschliessen lassen. Ein plausibler Wirkungsmechanismus fehlt aber.

5G erzeugt Krebs

Fakten gem. ASUT Faktencheck

5G wie es in den kommenden Jahren eingesetzt wird, unterscheidet sich technisch und deshalb auch in seiner biologischen Wirkung kaum von 4G (LTE).

Nach allem, was heute wissenschaftlich bekannt ist, gibt es keine Gesundheitsschäden aufgrund von Mobilfunkstrahlung.

90% der individuellen Strahlenbelastung wird durch das eigene Handy verursacht.

Faktenkontrolle

Die bisher finanzkräftigste Mobilfunkstudie zeigt klare Hinweise für unterstütze Tumorbildung durch hochfrequente Strahlung. Wir berichteten über die NTP-Studie.

Mit 5G werden neue Antennentypen eingeführt, zu denen es noch nicht einmal ein Messverfahren (wie 10vor10 berichtete) gibt. 5G unterscheidet sich massiv von der bestehenden 3G und 4G Technologie.

emf:data.org und emf-portal.org weisen hunderte wissenschaftliche Studien aus, die Gesundheitsschädigungen nachweisen.

Für einen einzelnen aktiven Verbraucher, z.B. eine telefonierende Person, mögen die 90%  stimmen. Für alle Personen, die gerade kein Handy gebrauchen, sowie für Tiere und Pflanzen stimmt die Aussage von ASUT nicht. Diese werden 24/7 von den Mobilfunkmasten bestrahlt und nicht von einem Handy.

5G lässt Bienen sterben

Fakten gem. ASUT Faktencheck

Jean-Daniel Charrière, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Agroscope, Kompetenzzentrum des Bundes für landwirtschaftliche Forschung: «Alle bisherigen Studien zu diesem Thema konnten nicht bestätigen, dass Elektrosmog für Bienen problematisch ist»

Faktenkontrolle

Herr Dr. Daniel Favre hat mehrfach die Schädlichkeit von Mobilfunk an Bienen nachgewiesen. Ebenfalls gibt es Studien über den Einfluss von Mobilfunkstrahlung auf das Navigationssystem der Bienen wie diejenige des Biophysiker Dr. rer. nat Ulrich Warnke.

Öffentliche Aufrufe wie 5gspaceappeal.org behaupten: 5G ist etwas völlig Neues und viel schädlicher als 4G. Auch elektrosensible Menschen werden viel stärker leiden.

Fakten gem. ASUT Faktencheck

Es gibt sehr viele Studien zur Elektrosensibilität. In Doppelblindstudien im Labor konnte nicht gezeigt werden, dass Mobilfunkstrahlung einen Einfluss auf das Wohlbefinden hat. Die Symptome werden aber von Betroffenen subjektiv – mangels einer klaren Diagnose – der Strahlung zugeordnet.

Faktenkontrolle

Es gibt viele Studien, die genau dies beweisen. Einzig der plausible Wirkungsmechanismus wurde nicht nachgewiesen. So hat das Bafu bereits im Jahr 2005 in ihrer Broschüre «Elektrosmog in der Umwelt» festgehalten:​ «Unspezifische Symptome (Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Unbehagen, brennende Haut usw.) als Wahrscheinlich: Ein Effekt ist mehrfach in verschiedenen Studien festgestellt worden. Deren Qualität überzeugt so weit, dass sich andere Einflussfaktoren mit grosser Sicherheit ausschliessen lassen. Ein plausibler Wirkungsmechanismus fehlt aber.»

Staat und Mobilfunkbetreiber stecken unter einer Decke. 5G wird durch die Hintertüre eingeführt (Beispiel: Bagatelländerungen).

Fakten gem. ASUT Faktencheck

Um 5G an bestehenden oder neuen Mobilfunkstandorten in Betrieb zu nehmen, werden die entsprechenden Gesuche an die zuständigen Fach- bzw. Bewilligungsbehörden in den Kantonen und Gemeinden gerichtet. Nach einem positiven Bescheid, nehmen die Mobilfunkbetreiber 5G am jeweiligen Standort in Betrieb.

Faktenkontrolle

Eine Bagatelländerung ist eine Anpassung einer Mobilfunkantenne, welche keine Baugesuch auf kommunaler Ebene mit sich zieht sondern auf kantonaler Ebene abgesegnet wird. Im Kanton Zürich z.b. gilt eine Änderung nur dann als Bagatelländerung, wenn dadurch am Ort der empfindlichen Nutzung der bestehende Strahlungswert nicht ansteigt. Oder der Strahlungswert am Ort empfindlicher Nutzung darf maximal um 0.5V/m ansteigen, wenn dieser vor der Änderung weniger als 50% des Grenzwertes betrug. Ebenso wenig dürfen Verschiebungen von Sendeleistungen von einem Antennenpanel in ein anderes Panel als Bagatelländerung deklariert werden. 5G funktioniert nur mittels separaten Antennenpanels in der Frequenzlage von 3400 bis 3600MHz. Im Vergleich: 4G wird vorwiegend unter 2600MHz. Weitere Info dazu bei Gigaherz.

Mit 5G braucht es nur ganz kleine, lokale Antennen

Fakten gem. ASUT Faktencheck

Weltweit hat sich ein «de-facto Standard» beim Bau von Mobilfunknet- zen etabliert. Leistungsstarke Antennen auf Hausdächern oder Sen- demasten tragen die Hauptlast der Mobilfunkversorgung und werden durch kleinere und lokale Antennen ergänzt.

Am diesem Grundsatz der mehrschichtigen Mobilnetz-Architektur än- dert sich aufgrund der physikalischen Begebenheiten mit 5G nichts.

Leistungsstarke Antennen dienen der Flächenabdeckung und der Kapazität inner- und ausserhalb von Gebäuden.

Faktenkontrolle

Damit 5G wie von den Mobilfunkbetreibern geplant eingesetzt werden kann, braucht sehr viel mehr Antennen als heute zur Verfügung stehen. Die Antennendichte nimmt mit 5G massiv zu.

Grundsätzlich sollte Innen- und Aussenabdeckung getrennt und der Glasfaseranschluss im Gebäude gefördert werden. Sehr viel kleinere Antennenleistungen könnten so für eine gute Abdeckung sorgen und die Wohnräume würden nicht Zwangsbestrahlt.

5G braucht es nicht. 4G reicht noch lange.

Fakten gem. ASUT Faktencheck

Neben leistungsfähiger Mobilkommunikation wird 5G viele neue Anwendungen ermöglichen, etwa im Internet der Dinge (IoT), für medizinische Anwendungen (eHealth), bei bildverarbeitenden Anwendungen (Virtual Reality, Augmented Reality) oder für eine intelligente Verkehrssteuerung.

Faktenkontrolle

Die genannten Beispiele können weitgehendst via Festnetzanschluss (über Glasfaser) abgedeckt werden. Es gibt keinen Grund, die Versorgung von aussen sicherzustellen, wenn im Gebäude ein Festnetzanschluss vorhanden ist.

5G wird dem privaten Endverbraucher aktuell keinen Vorteil liefern.

Es gibt tausende wissenschaftlicher Studien, die beweisen, dass Mobilfunk schädlich ist.

Fakten gem. ASUT Faktencheck

Die NZZ vom 18.2.2019 kommt zum Schluss: «Unterhalb der gängigen Grenzwerte für die Strahlung konnte keine Studie Risiken nachweisen»

Faktenkontrolle

Ein Zeitungsartikel als Beweis, es gäbe keine Studien, die die Schädlichkeit von Mobilfunk nachweisen finden wir nicht sehr stichhaltig. emf:data.org und emf-portal.org listen Studien auf, die eine Schädlichkeit klar nachweisen.

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